BC Colours Düsseldorf e. V.

Wir sind Billard...

Karnevalsturnier 2016: Altbekannte Finalisten

Vorrunde A
Die Gruppe A war wohl die, die in diesem Jahr mit dem stärksten der drei Felder bestückt war. Dort waren mit PeterErnst (BC Remscheiderimg007 Löwen), Karsten Rehborn (BC Solinger Niners), Dieter Sellbach (1. PBC Rheinbach), Ralf Fietkau (BC Jülich) und Majk Faust (PSG Köln) gleich fünf Spieler gemeldet, die man sehr weit vorne erwarten durfte.

Und für einige von Ihnen war das Turnier auch bereits nach der Vorrunde beendet. So wurde die Gruppe 2 zur „Todesgruppe“ für Karsten und Dieter, die nur die beiden letzten Plätze belegten. Dieter konnte gar keinen einzigen Satz für sich entscheiden. Es qualifizierten sich Torben Köhler (PBC Pool Sharks Mühlheim), Denis Dedic (BSC Shooters Mettmann) und überraschend Marcus Spottke (BC Colours Düsseldorf).

img055Auch Gruppe 3 erwies sich als sehr stark. Allerdings kamen hier sowohl Majk Faust und Ralf Fietkau, als auch Klaus Thellmann (PBC Fortuna) weiter. In Gruppe 1 setzten sich Bernd Heinrichs (BC Jülich) und erwartungsgemäß auch Peter Ernst durch. Als Gruppendritter mogelte sich auch Marvin von Reth (1. PBC Olympic Essen) in die Endrunde am Sonntag.

Die Gruppe 4 entschied André Buchholz (BC Colours Düsseldorf) vor Richard Jung (PBC Obersteiger Höntrop) für sich. Erhan Canol (BC Solinger Niners) kam als Gruppendritter der einzigen Vierergruppe nicht in die Finalrunde.

Vorrunde B
In Gruppe 5 fanden sich mit Lena Schabner (PBC Much) unde Silvia Rönn (1. PBC St. Augustin) gleich 2 der 5 Damen wieder, die sich unter img062den 59 Teilnehmern befanden. Doch für beide war in der Vorrunde ebenso Endstation wie zuvor für Michaela Schorn (BC Colours Düsseldorf) in Gruppe 3 des vorangegangenen Feldes A. Michael Schwarz (BC Colours Düsseldorf) und Hüseyin Kader (BSV Langenfeld) belegten die beiden ersten Plätze.

In Gruppe 6 qualifizierten sich Alexander Berger (BC Solinger Niners) und David Badet (PBC Much) für die Finalrunde und die Gruppe 7 beendeten Tim Guber (PBC Ronsdorf) und Ken Oberließen (BC Colours Düsseldorf) img028auf den Plätzen 1 und 2.

Die 8. Gruppe hatte es wieder in sich und war ziemlich ausgeglichen besetzt. Immerhin besaßen dort alle Spieler mindestens Erfahrung aus der Landesliga. Dieter Sellbach, der sich einen zweiten Anlauf gegönnt hatte, schaffte es dieses Mal als Gruppenerster bis in die nächste Runde. Er ließ Michael Stahl und Jörg Garbe hinter sich.

Jörg kam ebenso als Gruppendritter weiter wie Danijel Gagovic (vereinslos) und Wolfgang Freres (BC Remscheider Löwen).

Vorrunde C
In den Gruppe 9 bis 12 ^durften im Gegensatz zu den restlichen Spielfeldern nur die beiden besten Gruppendritten aufs Weiterkommen hoffen. img090Doch in der Abendgruppe erwischte es dennoch keine Favoriten mehr.

So setzte sich Michael Schlebusch (BC Colours Düsseldorf) vor Feramuz Mert (SSV Colonia) durch. Chris Rüde (BC Colours Düsseldorf) durfte als einer der Gruppendritten am Sonntag ebenfalls starten.

Die Gruppe 10 beendeten Daniel Jadanec (BC Colours Düsseldorf) als ungeschlagener Gruppensieger vor Emir Secener (vereinslos). Thomas Kiehne (SSV Colonia) verpasste als dritter die Finalrunde knapp.

img095In den Gruppen 11 und 12 wurden die Platzierungen der ersten drei jeweils durch die gewonnen Spiele ermittelt, da alle jeweils 3 Sätze gewinnen konnten. Christoph Klups (PBC Poolsharks Mühlheim) behauptete sich in Gruppe 11 vor Massimo Manarinni (PBC Poolsharks Mühlheim). Erfreulicherweise schaffte Tülay Demirer (1. PBC Hürth Berrenrath) als Gruppendritte den Sprung in die Finalrunde. Sie durfte als einzige Frau auch am zweiten Turniertag mitmischen.

Gruppe 12 wurde bis zum letzten Satz von Sascha Kühn (BC Colours Düsseldorf) bestimmt, der bis dahin ungeschlagen war, doch dieses Spiel und dadurch den Gruppensieg verlor. Dennoch erreichte er ebenso wie Philip Dergue (1. Heier PBC) die Endrunde der besten 32 Spieler am Sonntag.

Die Finalrunde
Am Sonntagmorgen durften die 32 Qualifikanten dann noch einmal im Vereinsheim des BC Colours antreten. Ab 11:00 Uhr startete die img099Endrunde über 2 Runden im Doppel K.o.-System, ehe die letzten 16 Spieler sich im Einfach K.o. gegenüber standen. Gespielt wurde auf 5 Gewinnspiele. Ab dem Viertelfinale wurde auf das Ausspielziel auf 6 und im Endspiel auf 7 Gewinnspiele erhöht.

Auch am zweiten Tag waren die Gastgeber mit 10 Teilnehmern noch gut vertreten. Und einige durften sich auch noch Hoffnungen auf einen längeren Verbleib im Turnier machen. Doch die großen Favoriten auf den Sieg dürfte eher Spielern aus anderen Vereinen zugeschrieben werden. Da wären zuerst Ralf Fietkau und Majk Faust zu img091nennen, die in den Jahren 2012 und 2013 bereits im Finale gestanden hatten, oder aber auch Peter Ernst und Dieter Sellbach und einige weitere Spieler dürften zum erweiterten Kreis zu rechnen sein.

Die erste Runde hatte gleich einige Partien auf Lager, die nicht nur spannend, sondern auch auf einem guten Niveau abliefen. So lieferten sich Michael Schlebusch und Philip Dergue eines der wohl besten Matches des Turniers. Wenige Fehler, gutes Lochspiel und ein spannendes Finish, bei dem „Schlebi“ am Ende als Sieger über die Ziellinie ging.img005

Auch Klaus Thellmann und Daniel Jadanec lieferten sich einen heißen Schlagabtausch und gingen über die volle Distanz. Auch in diesem Match konnte sich der Düsseldorfer behaupten. Ebenso viel Spannung kam zwischen Majk Faust und Bernd Hinrichs auf. Der Spieler des BC Jülich entschied die Partie mit 5-4 für sich. So befand sich Majk sozusagen schon jetzt im K.o.-System und durfte sich keine weitere Niederlage mehr erlauben.

img030Für eine Überraschung sorgte Marcus Spottke. Der Bezirksligaspieler der Colours schickte den wesentlich stärker eingeschätzten Alexander Berger mit 5-2 auf die Verliererseite. Die großen Favoriten hatten zum Start keine Probleme. Ralf Fietkau gewann mit 5-1 gegen Sascha Kühn, der im Vorjahr zwar das Halbfinale erreicht hatte, dieses Mal aber nicht überzeugen konnte. Mit dem gleichen Ergebnis ließ Dieter Sellbach Tülay Demirer stehen und Peter Ernst lief bei seinem 5-0 Erfolg ebenfalls nie Gefahr eine Niederlage kassieren zu können.

Für die Gewinner ging es nun bereits um den direkten Einzug ins Achtelfinale. Und hier war es nimg037och einmal Marcus Spottke, der auf sich aufmerksam machte. In seinem zweiten Match konnte er sich wieder gegen einen höherklassig spielenden Akteur durchsetzen. Mit 5-1 fiel sein Sieg gegen Daniel Jadanec sehr klar aus.

Und auch die ersten Favoriten verabschiedeten sich in die Verliererrunde. Peter Ernst hatte gegen Tim Guber mit 3-5 das Nachsehen und im Duell der Schwergewichte – rein sportlich gesehen – begegneten sich Ralf Fietkau und Dieter Sellbach sehr früh im Turnierverlauf. Ralf setzte sich mit 5-3 durch.

img109In einem Kampfspiel behauptete sich Michael Schlebusch gegen Denis Dedic mit 5-4. Der Mettmanner hatte durch einige gute Ergebnisse bereist in der Vergangenheit aufhorchen lassen und ist stets ein unangenehmer Gegner. In diesem Match allerdings agierten beide nicht auf bestem Niveau.

Außerdem erreichten folgende Spieler das Achtelfinale: Ken Oberließen (5-3 gegen Christoph Klups, Jörg Garbe (5-2 gegen André Buchholz), Richard Jung (5-4 über Bernd Heinrichs), Marvin von Reth (5-3 gegen Danijel Gagovic). Für die anderen Spieler ging es nun auf der Verliererseite darum, sich doch noch in die Preisgeldränge zu spielen.img009

Dort schafften Sowohl Majk Faust als auch Peter Ernst mit zwei Siegen noch den Einzug in die K.o.-Runde. Dieter Sellbach scheiterte allerdings an dem drei Spielklassen tiefer spielenden David Badet mit 3-5 und verpasste das Weiterkommen.

Emir Secener, Christoph Klups, Daniel Jadanec, Denis Dedic und Bernd Heinrichs hießen die 5 weiteren Qualifizierten für das Achtelfinale.

Das Achtelfinale
img071Dort hatte Denis Dedic gegen einen weit unter Form spielenden Ken Oberließen keine Probleme mit dem Weiterkommen. Mit 5-0 ließ er den Düsseldorfer stehen.

Marcus Spottke lieferte David Badet einen harten Kampf. Er holte einen Rückstand auf, doch dann zog der Bezirksligaspieler aus Much zum siegbringenden 5-3 davon.

Jörg Garbe durfte sich über den Einzug ins Viertelfinale freuen. Er siegte mit 5-2 über Bernd Heinrichs.

Zwischen Tim Guber und Majk Faust entwickelte sich ein Kopf an Kopf Rennen ums Weiterkommen. Der für die img047PSG Köln spielende Majk hatte die Nase am Ende hauchdünn mit 5-4 vorn.

Mit Richard Jung konnte sich ein junger Spieler aus dem Landesverband Westfalen durchsetzen. Er schaltete Daniel Jadanec mit 5-3 aus.

Nach seinem Match gegen Dieter Sellbach machte Ralf Fietkau dem nächsten Spiel ein schnelles Ende. Mit 5-1 besiegte er Christoph Klups.

img017Für den Essener Marvin von Reth war im Achtelfinale Schluss. Emir Secener machte ihm von Beginn an wenig Hoffnung auf einen Sieg und zog mit 5-2 ins Viertelfinale ein.

Ein offenes Match wurde zwischen den beiden früheren Oberligaspielern Michael Schlebusch und Peter Ernst erwartet. Doch während Schlebi einen starken Satz auf das Tuch legte, lief es für Peter nicht sonderlich gut und so dauerte es nicht lange, bis sich der Düsseldorfer durch einen 5-1 Erfolg unter den letzten acht Teilnehmern wiederfand.

Das Viertelfinaleimg021
Von nun an ging es auf 6 Gewinnspiele, so dass der Glücksfaktor reduziert und der bessere Spieler sich am Ende durchsetzen sollte.

Ralf Fietkau vs. Richard Jung              6-4
Als erster Halbfinalist stand Ralf Fietkau fest. Gegen Richard Jung spielte Ralf seine Routine aus, spielte sicher, überlegt und konsequent. Richaqrd Jung steckte zwar niemals auf, doch in den entscheidenden Situationen hatte zumeist der Routinier die Oberhand und entschied den Satz mit 6-4 für sich.

Majk Faust vs. Jörg Garbe                   6-4
img065Jörg Garbe zeigte sich gegen Majk Faust von seiner kämpferischen Seite. Unnötigerweise ließ er seinen Gegner auf 4-0 davonziehen, indem er viele Partien liegen ließ, Majk bedankte sich und holte sich so Spiel um Spiel. Doch Jörg kam noch einmal heran, glich aus, ehe ihm ein weiteres Mal ein folgenschwerer Fehler unterlief, der ihn die Führung kostete. Nachdem Majk bisher sehr effizient gespielt hatte, zeigte er, dass er auch anders kann und schoss das letzte Spiel zum 6-4 aus, um Jörg nicht noch einmal in Verlegenheit zu bringen einen weiteren Fehler zu machen.

Emir Secener vs. Michael Schlebusch      6-5
Michael Schlebusch war der einzige Spieler, der bis hierhin noch nicht einmal verloren hatte. Alle anderen hatten entweder während er img093Gruppenphase bereits einmal verloren oder hatten den Einzug ins Achtelfinale über die Verliererrunde bewerkstelligt. Doch gegen Emir Secener musste der Düsseldorfer einem Rückstand hinterher laufen. Erst nach und nach fand er ins Spiel, zeigte sich kämpferisch wie eh und je. So hi8elt er das Match offen, glich aus und hatte beim 5-5 die Chance auf den Sieg. Doch dann verpasste Schlebi eine machbare Acht, was ihn den Sieg kostete. Emir ließ die Chance nicht ungenutzt und rettete sich mit 6-5 in die Vorschlussrunde.

Denis Dedic vs. David Badet             6-2
img057Für beide war das Erreichen des Viertelfinals bereist ein Erfolg. Doch nun wollten beide auch noch eine Runde weiter kommen. Für Denis war es sicherlich ein Vorteil, sowohl die Tische zu kennen, immerhin ist der Mettmanner häufig bei den Turnieren des BC Colours anzutreffen. Die dadurch gesammelte Erfahrung dürfte sicher ein weiterer Pluspunkt sein. David konnte man nach wenigen Spielen anmerken, dass ihm der Turniertag zu schaffen gemacht hatte, und er die Konzentration nicht mehr im nötigen Maße aufrecht halten konnte. Denis setzte sich schnell entscheidend ab und gab die Führung nicht mehr her. Durch ein 6-2 durfte er sich über den Einzug ins Halbfinale freuen.

Das Halbfinale
Wie eigentlich ganz oft bei Turnieren dieser Art findet man zum Schluss des Turniers neben den favorisierten Spielern auch den ein oder img087anderen überraschenden Kandidaten im Feld. Bei Ralf Fietkau und Majk Faust konnte man eine Halbfinalteilnahme durchaus erwarten, auch wenn beide im letzten Jahr bewiesen hatten, dass es auch anders geht. Dort war für die beiden relativ frühzeitig Endstation.

Mit Denis Dedic und Emir Secener hatten zwar keine vollkommenen Underdogs das Halbfinale erreicht, doch ganz oben auf dem Zettel dürfte wohl kaum jemand die beiden gehabt haben. Durch gute Leistungen hatten sich beide die Teilnahme redlich verdient. Nun ging es darum vielleicht auch noch ein weiteres Stückchen nach vorn zu kommen.

img039Majk Faust vs. Denis Dedic               6-3
Im Halbfinale tat sich auch Denis, ähnlich wie zuvor David, schwer sein Spiel weiterhin auf dem bisherigen Level zu halten. Immerhin hatte er schon 8-9 Stunden die Konzentration aufrecht halten müssen. Majk tat sich damit leichter und stellte alsbald klar, dass er nach 2013 zum zweiten Mal ins Finale des Karnevalsturniers einziehen wollte. Gesagt getan. Nach Neun Spielen beendete Majk seinen vorletzten Satz des Tages als Sieger.

Ralf Fietkau vs. Emir Secener          6-4
Emir knüpfte im Halbfinale dort an, wo er zuvor aufgehört hatte. Er zeigte ein gutes Spiel und lag bis Mitte des img035Satzes immer knapp vor seinem Gegner aus Jülich. Doch Mitte des Satzes unterlief ihm ein möglicherweise vorentscheidender Fehler. Er spielte einen guten Ball, ließ den Spielball von der Kopfbande zurück ins Fußfeld laufen und hatte nun eine eigentlich optimale Position, um auch die drei letzten Bälle zu versenken. Doch nun spielte er ein wenig zu dünn und ließ seinen Konkurrenten noch einmal ins Spiel kommen. So wendete sich das Blatt zu Gunsten von Ralf, der sich den Satz mit 6-4 holte.

Das Finale
Im Finale fanden sich zwei Spieler wieder, die in den Jahren 2012 und 2013 bereits dort zu finden waren. Beide hatten dort eine Niederlage hinnehmen müssen und wollten nun auch einen Sieg für sich verbuchen können. Der Sieger hieß am Ende Majk Faust. Mit 7-6 endete das Endspiel knapp zu Gunsten des Kölners, der nun als vierter Sieger des Karnevalsturniers des BC Colours in der Siegerliste zu finden ist.

img200

Der BC Colours gratuliert dem Sieger und natürlich auch allen weiteren Platzierten zu ihrem erfolgreichen Abschneiden. Ein Dankschön geht an alle Teilnehmer für den erneut guten Zuspruch. Dennoch eine Bitte für das Turnier im kommenden Jahr: Bitte meldet euch erst an, wenn ihr sicher seid, aucimg048h teilnehmen zu können. Diejenigen die sich „auf gut Glück“ anmelden, machen es den Veranstaltern schwer, das Turnier mit einem vollen Feld durchzuführen. Denn auch eine gut gefüllte Nachrückerliste ist keine Garantie für ein volles Feld und hindert einige sicherlich auch an einer Anmeldung.

Zum Schluss noch ein Dankeschön an alle Helfer des Turniers. Zu allererst sei hier Melanie Brüsseler genannt, die sich um die Organisation gekümmert und auch die Turnierleitung übernommen hat. Aber die Helfer hinter der Theke wollen wir ebenso wenig vergessen, wie diejenigen, die für die Verpflegung gesorgt oder während des Turniers Bilder für die Berichterstattung gemacht haben. Nicht vergessen wollen wir auch Billard Service Ernst, der des Turnier mit Sachpreisen unterstützt und auch mit seiner Werkstatt vor Ort war.

Spielplan Karnevalsturnier

Bildergalerie Karnevalsturnier 2016

Bericht RP-Online

Bericht Rheinische Post 10.02.2016

Bericht Westdeutsche Zeitung 10.02.2016

Bericht Neue Rhein Zeitung 10.02.2016

Bericht Stadt-News

ernst_1024.jpg
z9_1024.jpg
logo_ssb_1024.jpg
logo_benisch.png
touch_1024.jpg
previous arrow
next arrow

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.